Schräge Slider StartseiteSchräge Slider Startseite

Aktuelles

Aktuelles

NEWSROOM

NEWSROOM

Aktuelles aus dem Bernstein Netzwerk. Hier finden Sie die neuesten Nachrichten unserer Forscher:innen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, neue Forschungsprojekte und -initiativen sowie Auszeichnungen und Preise.

Freiburg 1. März 2023

Valentin Braitenberg Award for Computational Neuroscience 2023

Wir freuen uns über Nominierungen für den Valentin Braitenberg Award for Computational Neuroscience 2023 bis zum 30. April 2023. Der Award wird auf der Bernstein Conference 2023 in Berlin verliehen.


Göttingen 24. Februar 2023

Kognitive Fähigkeiten des Oktopus

Acht Arme und eine Tarnkappenhaut – Kraken erscheinen uns aufregend fremdartig, ihre kognitiven Fähigkeiten faszinieren uns, weil sie mit denen von Wirbeltieren vergleichbar sind. Dabei haben sich unsere Entwicklungslinien vor etwa 550 Millionen Jahren getrennt. Die Kombination von Intelligenz und Fremdartigkeit veranlasste Neurowissenschaftler:innen bereits vor 150 Jahren, das Gehirn von Oktopoden zu studieren. Einem internationalen Team mit Beteiligung der Universität Göttingen sind nun die ersten Hirnstrommessungen in freischwimmenden Kraken gelungen. Während solche Untersuchungen in Säugetieren und Vögeln mittlerweile etabliert sind, war das in Kraken bisher nicht möglich. Die Studie ist in der Fachzeitschrift Current Biology erschienen.


Berlin 7. Februar 2023

Fischschwärme funktionieren ähnlich wie das Gehirn

Wie es biologischen Systemen wie dem Gehirn oder Tierschwärmen gelingt, die Vielzahl an Einzelinformationen aus verschiedenen Quellen optimal zusammenzuführen, ist wenig bekannt. Es gibt die Hypothese, dass das größte Leistungspotenzial des Gehirns an der Grenze zwischen Ordnung und Chaos liegt, im Zustand der sogenannten Kritikalität. Forschende des Exzellenzclusters „Science of Intelligence" der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), der Technischen Universität Berlin (TU) und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) konnten diese Hypothese nun an einem riesigen Fischschwarm nachweisen. Die Studie wurde in Nature Physics veröffentlicht.


Tübingen 7. Februar 2023

Hertie-Stiftung gründet neues Institut, das künstliche Intelligenz und Neurowissenschaften verbindet

Frankfurt am Main, 7. Februar 2023 – Startschuss für ein Leuchtturmprojekt, das die Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz (KI) und Neuromedizin erstmals miteinander verbindet: Mit dem Hertie Institute for Artificial Intelligence in Brain Health (Hertie AI), das zum 1. Februar an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen gegründet wurde, entsteht das bundesweit erste Institut, das Prävention und frühe Diagnose von Erkrankungen des Nervensystems mit Hilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz erforscht.


Tübingen 31. Januar 2023

Mit Deep Learning zu besseren Gehirnmodellen

ERC Consolidator Grant für Tübinger KI-Forscher Professor Jakob Macke


Berlin 26. Januar 2023

BIFOLD-Wissenschaftler:innen an der TU Berlin gelingt Simulation von komplexen Quantensystemen

Realitätsnah und exakt - Neuer Algorithmus ermöglicht die Simulation von komplexen Quantensystemen


München 19. Januar 2023

Neurotechnologie zur Behandlung von psychischen Störungen

Forschungsnetzwerk nutzt Big-Data-Modelle, um neuronale Netze zu verstehen


Berlin 3. Januar 2023

60 Millionen Euro, um KI und Robotik im Gesundheitswesen zu etablieren

Das EU-Projekt TEF-Health hat das Ziel, innovative Ansätze aus der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen. Geleitet wird es von Professorin Dr. Petra Ritter, Direktorin der Sektion Gehirnsimulation am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und an der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die 51 beteiligten Projektpartner aus neun europäischen Ländern erhalten eine Förderung der Europäischen Union von 60 Millionen Euro, zwei Millionen gehen davon an das BIH.


Freiburg 5. Dezember 2022

Neue Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten im sensomotorischen Kortex

Fächerübergreifendes Team der Universität Freiburg untersucht frei bewegte Individuen mithilfe von 3D-Tracking


Duisburg-Essen 1. Dezember 2022

Studie zur Händigkeit bei Primaten: Links oder rechts?

Etwa 90 Prozent aller Menschen sind Rechtshänder. Warum, ist bis heute ist rätselhaft. Andere Primatenarten zeigen nämlich nach bisherigem Kenntnisstand keine vergleichbaren Präferenzen. Zoolog:innen der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Humboldt Universität Berlin haben versucht, diese Wissenslücke durch eine Studie zu schließen. Dafür haben sie in 39 Zoos und Auffangstationen die Händigkeit von Affen getestet. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal eLife veröffentlicht.


Treffer: 240