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Aktuelles aus dem Bernstein Netzwerk. Hier finden Sie die neuesten Nachrichten unserer Forscher:innen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, neue Forschungsprojekte und -initiativen sowie Auszeichnungen und Preise.

Freiburg 10. Juni 2022

Brains for Brains Award 2022 für Simone Azeglio aus Italien

Den diesjährigen Brains for Brains Nachwuchspreis des Bernstein Netzwerks Computational Neuroscience erhält Simone Azeglio aus Italien. Er ist der zehnte Preisträger dieser Reihe.


Mainz, Mannheim 10. Juni 2022

Funktionelle MRT für Maus und Mensch: Direktere Translation von Lernvorgängen

Forschenden ist es gelungen, ein Netzwerk im Gehirn von Mäusen zu identifizieren, das beim Lernen von Erwartungen eine wichtige Rolle spielt und dem Netzwerk im menschlichen Gehirn erstaunlich ähnelt.


Berlin 9. Juni 2022

Internationales Masterprogramm “Computational Neuroscience” neu akkreditiert

Das „Master Program Computational Neuroscience“ des Bernstein Zentrums für Computational Neuroscience Berlin (BCCN Berlin), das im Oktober 2006 eingerichtet wurde, hat erfolgreich die System-Akkreditierung an der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) abgeschlossen und ist nun bis 8.6.2028 akkreditiert. Die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) hat der TU Berlin im Juli 2021 das Siegel der Systemakkreditierung verliehen. Damit kann die TU Berlin ihre Studiengänge mit einer internen Kommission selbst akkreditieren.


Freiburg 31. Mai 2022

„FreiPose“ ermöglicht das Messen der Neuronen-Aktivität bei der Bewegung einzelner Körperteile

Neues Tracking-Verfahren erfasst 3D-Bewegung von Körperpunkten und kann ungewollte Bewegungseinflüsse herausrechnen


Freiburg 18. Mai 2022

Feierliche Übergabe des Forschungsneubaus „Institute for Machine-Brain Interfacing Technology“

Freiburger Wissenschaftler:innen forschen im IMBIT interdisziplinär zu Mensch-Maschine-Schnittstellen


Berlin 11. Mai 2022

Beyond Explainable AI: Wojciech Samek und Klaus-Robert Müller veröffentlichen neues Buch über Erklärbare KI

Um die Potenziale Künstlicher Intelligenz voll auszuschöpfen, müssen ihre Entscheidungen nicht nur verstanden, sondern diese Erkenntnisse auch nutzbar gemacht werden. Diesem Ziel ist das neue Buch „xxAI - Beyond Explainable AI“ gewidmet. Herausgegeben wird es von Wojciech Samek, Abteilungsleiter Künstliche Intelligenz am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI), und Klaus-Robert Müller, Professor für Maschinelles Lernen an der Technischen Universität Berlin (TUB) und Direktor bei BIFOLD. Die Publikation ist nach einem Workshop entstanden, der während der International Conference on Machine Learning 2020 stattfand. Zu den Mitherausgeber*innen gehören auch die KI-Experten Andreas Holzinger, Randy Göbel, Ruth Fong und Taesep Moon. Es ist bereits die zweite Veröffentlichung von Samek und Müller.


New York 28. April 2022

Wie das Gehirn visuelle Karten erstellt

Unser Gehirn verfügt über eine Vielzahl von neuronalen Karten mit deren Hilfe wir unsere Bewegungen planen, in unserer Umwelt navigieren und die Welt mittels unserer Sinne wahrnehmen. Die Karten, die unser Gehirn von der visuellen Welt erstellt, wurden intensiv und detailliert erforscht und bieten uns eine Möglichkeit zu verstehen, wie sich auch andere neuronale Karten im Gehirn bilden, organisieren und funktionieren.


Mainz 5. April 2022

Lokale Bewegungsdetektoren in der Fruchtfliege nehmen komplexe Muster erzeugt durch Eigenbewegung wahr

Richtungsselektive Nervenzell-Subtypen erfassen komplexe Bewegungsmuster und nicht nur uniforme Bewegungsrichtungen


Mainz 24. März 2022

Marion Silies erhält ERC Consolidator Grant für die Erforschung adaptiver Prozesse des Sehens

Forschungsarbeiten zur Anpassungsfähigkeit des visuellen Systems von Insekten werden mit EU-Mitteln gefördert.


Tübingen 24. März 2022

Das Tempo des Wandels erkennen

Ein internationales Forschungsteam aus Tübingen und Cold Spring Harbor (New York) hat eine bahnbrechende Methode gefunden, mit der das typische Tempo von Veränderungen bestimmt werden kann. Die neue Methode vermeidet bisherige systematische Fehler bei der Schätzung von Zeitskalen, z. B. bei der neuronalen Aktivität im Gehirn. Die Ergebnisse werden jetzt in der Fachzeitschrift Nature Computational Science veröffentlicht. In ersten Anwendungen auf neuronale Aufzeichnungen aus der Sehrinde beweist sich die Methode als ein leistungsfähiges Instrument für die Neurowissenschaften und viele andere Disziplinen.


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