Aktuelles aus dem Bernstein Netzwerk. Hier finden Sie die neuesten Nachrichten unserer Forscher:innen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, neue Forschungsprojekte und -initiativen sowie Auszeichnungen und Preise.
Krankhafte Bewegungsmuster erkennen – mit Hilfe künstlicher Intelligenz
Göttinger Forschungsprojekt „Deep Movement Diagnostics“ erhält rund 1,2 Millionen Euro für die Entwicklung dreidimensionaler Rekonstruktionen von Bewegungsmustern
Brains for Brains Award 2019 für Tuan Pham aus Vietnam/ USA
Den diesjährigen Brains for Brains Nachwuchspreis des Bernstein Netzwerks Computational Neuroscience erhält Tuan Pham von der University of Chicago (USA).
Human Brain Project: Warum die Hirnforschung Simulationsmethoden braucht
HBP-WissenschaftlerInnen sehen in Hirnsimulatoren "mathematische Observatorien" für die Neurowissenschaften
Wie künstliches Hören durch Licht natürlicher werden könnte
Forscher der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Deutschen Primatenzentrums – Leibniz-Institut für Primatenforschung (DPZ) zeigen verbesserte Frequenzauflösung künstlichen Hörens durch optische Stimulation des Innenohrs.
Mit der Informationsflut sinkt die Aufmerksamkeitsspanne der Gesellschaft
Studie untersucht „soziale Beschleunigung“
Muster der Erinnerung
LMU-Forscher zeigen, dass im Gehirn bereits Aktivitätsmuster von Nervenzellen vorhanden sind, in die neue Erfahrungen gespeichert werden.
Digitale Prozessoptimierung vorantreiben
TU Chemnitz entwickelt in BMBF-gefördertem Projekt selbstlernenden Algorithmus für verbesserte Karosseriefertigung
Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz?
Wissenschaftler stellen KI-Systeme auf den Prüfstand
Im Geäst der Nervenzellen
Wie rechnen Nervenzellen? Dieser fundamentalen Frage sind Neurowissenschaftler um Andreas Herz auf der Spur. Mit einer neuen Methode können die Forscher das komplexe Zusammenspiel in den Nervenfortsätzen besser als bislang entflechten.
Eine Art selektive Wahrnehmung
Wie kommen von der Retina aufgenommene Bilder ins Gehirn? Münchner und Tübinger Neurobiologen zeigen, dass bereits in der ersten Schaltstation auf dem Weg zum Großhirn visuelle Reize verrechnet werden - aber nicht alle erfahren die gleiche Gewichtung.