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Aktuelles aus dem Bernstein Netzwerk. Hier finden Sie die neuesten Nachrichten unserer Forscher:innen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, neue Forschungsprojekte und -initiativen sowie Auszeichnungen und Preise.

Berlin 3. Januar 2023

60 Millionen Euro, um KI und Robotik im Gesundheitswesen zu etablieren

Das EU-Projekt TEF-Health hat das Ziel, innovative Ansätze aus der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen. Geleitet wird es von Professorin Dr. Petra Ritter, Direktorin der Sektion Gehirnsimulation am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und an der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die 51 beteiligten Projektpartner aus neun europäischen Ländern erhalten eine Förderung der Europäischen Union von 60 Millionen Euro, zwei Millionen gehen davon an das BIH.


Freiburg 5. Dezember 2022

Neue Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten im sensomotorischen Kortex

Fächerübergreifendes Team der Universität Freiburg untersucht frei bewegte Individuen mithilfe von 3D-Tracking


Duisburg-Essen 1. Dezember 2022

Studie zur Händigkeit bei Primaten: Links oder rechts?

Etwa 90 Prozent aller Menschen sind Rechtshänder. Warum, ist bis heute ist rätselhaft. Andere Primatenarten zeigen nämlich nach bisherigem Kenntnisstand keine vergleichbaren Präferenzen. Zoolog:innen der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Humboldt Universität Berlin haben versucht, diese Wissenslücke durch eine Studie zu schließen. Dafür haben sie in 39 Zoos und Auffangstationen die Händigkeit von Affen getestet. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal eLife veröffentlicht.


Freiburg 15. November 2022

Bucherscheinung: Selected Papers of George Gerstein

Genau rechtzeitig zum Treffen der Society for Neuroscience 2022 in San Diego veröffentlicht der Springer Verlag ein neues Buch in seiner Computational Neuroscience Serie: „Introducing Computation to Neuroscience – Selected Papers of George Gerstein“.


Kiel 4. November 2022

Optimale Arbeitsbedingungen für das Gehirn

Interdisziplinäres Forschungsteam untersucht biologische und technische Informationsverarbeitung


Berlin 27. Oktober 2022

Bewegungskünstler mit „Rüsselspitzengefühl“: Berliner Forscher:innen entschlüsseln Gesichtsmotorik von Elefanten

Elefanten verfügen über ein erstaunliches Arsenal der Bewegung in Gesicht, Ohren und Rüssel. Der Rüssel besteht aus weit mehr Muskeln als der gesamte menschliche Körper und kann sowohl kräftige als auch sehr filigrane Bewegungen ausführen. Ein Wissenschaftsteam der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) untersuchten nun den Gesichtskern (facial nucleus) Afrikanischer und Asiatischer Elefanten, jener Hirnstruktur welche die Gesichtsmuskulatur der Tiere kontrolliert. Dieser enthalte mehr Nervenzellen als bei allen anderen auf dem Land lebenden Säugetieren, erläutern sie in einem Aufsatz in der Fachzeitschrift „Science Advances“. Afrikanische Elefanten wiesen zudem besonders markante Nervenzellhäufungen für die Kontrolle der Rüssel-„Finger“ auf.


Göttingen 25. Oktober 2022

Auszeichnung für interdisziplinäre Forschung: Viola Priesemann erhält Arthur-Burkhardt-Preis

Die Arthur Burkhard-Stiftung für Wissenschaftsförderung verleiht den gleichnamigen Preis im Jahr 2022 an Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und der Universität Göttingen. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird jährlich an herausragende Wissenschaftler:innen verliehen, die sich in der interdisziplinären Forschung verdient gemacht haben.


Freiburg 19. Oktober 2022

BernsteinCorTeC Award 2022

Der Bernstein-CorTec Preis zeichnet hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich Computational Neuroscience und Neurotechnologie aus. Der Preis wird jährlich alternierend für Promotionen oder Masterarbeiten verliehen.


Jülich 18. Oktober 2022

Human Brain Project: Forschende stellen einheitliche Leitlinien zur Beschreibung der Netzwerkkonnektivität vor

Forschende, die mit neuronalen Netzwerkmodellen – vereinfachten Darstellungen von Gehirnen – arbeiten, müssen "die gleiche Sprache sprechen", damit ihre Ergebnisse verstanden und reproduziert werden können. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Human Brain Project schlagen daher nun neue Richtlinien vor, mit denen sich die sogenannte Netzwerkkonnektivität, die Verbindung der Neurone, eindeutig beschreiben lässt. Die Grundlage bilden Konzepte, die in den computergestützten Neurowissenschaften, der Computational Neuroscience, verwendet werden. Um ein intuitives Verständnis der Netzwerkeigenschaften zu ermöglichen, stellen sie außerdem eine grafische Notation für Netzwerkdiagramme vor, die bestehende Diagrammstile vereinheitlicht.


Tübingen 17. Oktober 2022

Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz zeichnet Schülerteams aus

Deutschlands KI-Nachwuchs begeisterte beim Finale des führenden Wettbewerbs rund um Künstliche Intelligenz. Ziel aller Teilnehmenden: Mithilfe von KI-Anwendungen die Welt verbessern


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