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Bernstein Conference 2023

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Bernstein Conference

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Jetzt Wissenschaftler:innen suchen und finden!

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Lernen Sie das Bernstein Netzwerk kennen!

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Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

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Willkommen beim Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

Das Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience verbindet experimentell und theoretisch arbeitende Neurowissenschaftler:innen. Es umfasst mehr als 200 Forschungsgruppen und etwa 350 individuelle Mitglieder aus aller Welt, die experimentelle neurowissenschaftliche Ansätze mit theoretischen Modellen und Computersimulationen verbinden.

Das Bernstein Netzwerk wurde 2004 durch eine umfangreiche Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen. Ziel war es unter anderem, den Transfer von theoretischen Erkenntnissen hin zu klinischen und technischen Anwendungen voranzubringen. Namensgeber ist der deutsche Physiologe und Biophysiker Julius Bernstein (1839-1917).

Aktuelles

Berlin 24. Mai 2023

Theoretische Biologie deckt neuen Mechanismus der Flugsteuerung in Fruchtfliegen auf

Forschende der Theoretischen Biologie der Humboldt Universität konnten ein jahrzehntealtes mathematisches Rätsel um die Entstehung elektrischer Aktivitätsmuster während des Insektenflugs lösen. Gemeinsam mit Kolleg:innen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz berichten sie dabei in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Nature von einer neuen Funktion elektrischer Synapsen, die während des Flugs von Fruchtfliegen zum Einsatz kommt.

Berlin 31. Mai 2023

Intelligente Gehirne nehmen sich mehr Zeit für schwierige Aufgaben

Haben intelligente Menschen ein "schnelleres" Gehirn? Forschende des BIH und der Charité – Universitätsmedizin Berlin gemeinsam mit einem Kollegen aus Barcelona machten den überraschenden Befund, dass Versuchspersonen die bei Intelligenztests besser abschnitten zwar einfache Probleme schneller lösen konnten, sie für schwierige Aufgaben jedoch mehr Zeit benötigten als Teilnehmende, die mit niedriger Punktzahl abschnitten. In personalisierten Gehirnsimulationen der 650 Teilnehmer:innen konnten die Forschenden ermitteln, dass Gehirne mit verringerter Synchronisation zwischen den Hirnarealen bei Entscheidungen regelrecht “zu voreiligen Schlüssen springen”, anstatt abzuwarten bis vorgeschaltete Gehirnregionen die benötigten Verarbeitungsschritte zur Problemlösung beenden konnten. Tatsächlich benötigten die Gehirnmodelle der Teilnehmenden mit höherer Punktzahl auch mehr Zeit für das Lösen komplizierter Aufgaben und machten dabei auch weniger Fehler. Diese Ergebnisse haben die Wissenschaftler:innen nun in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

Bochum 9. Mai 2023

KI hilft Lernprozesse verstehen

Wie lernt das Gehirn räumliche Informationen? Dieser Frage sind Neuroinformatiker:innen mit einer Künstlichen Intelligenz auf der Spur.

Berlin 12. April 2023

Eine Berliner Elefantin, die Bananen schält

Ein Team von der Humboldt-Universität und dem Zoo Berlin berichten in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Current Biology von der bananenschälenden Elefantin Pang Pha im Zoo Berlin.

Veranstaltungen

Bernstein Conference 2023

Invited Speakers

Call for abstracts

Important dates & FAQ

Ausschreibungen

Alexander von Humboldt-Professur für Künstliche Intelligenz

Die Alexander von Humboldt-Professur ist der höchstdotierte deutsche Wissenschaftspreis und wird ausschließlich an Spitzenforscher*innen verliehen, die in ihrem Fachgebiet weltweit führend sowie im Ausland tätig sind.

Deadline: 15.04.2023

Forschungsstipendien für Doktorandinnen und Doktoranden

Dieses Programm fördert Forschungsaufenthalte im Ausland während einer Promotion. Die Auslandsaufenthalte können zwischen einem und zwölf Monaten betragen. Der Förderzeitraum kann zeitlich aufgeteilt werden und auch in verschiedenen Ländern stattfinden.

Deadline: 15.06.2023

Schilling-Professur und Forschungsgruppe Computationale Neurologie

Im Rahmen ihres Programms "Neurowissenschaft in der Klinik" (1997 bis 2021) finanzierte die Stiftung insgesamt sieben Abteilungen/Institute für kliniknahe Grundlagenforschung an neurologischen Universitätskliniken. Diese Neugründungen ermöglichen WissenschaftlerInnen, die auf dem Gebiet der kliniknahen Grundlagenforschung arbeiten, Fragestellungen aus der Klinik aufzunehmen und die Ergebnisse ihrer Forschung in die klinische Anwendung zu übertragen.
Aktuell wird eine Stiftungsprofessur Computationale Neurologie ausgeschrieben

Deadline: 15.07.2023