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Lernen Sie das Bernstein Netzwerk kennen!

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Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

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Bernstein Conference 2025

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Willkommen beim Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

Das Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience verbindet experimentell und theoretisch arbeitende Neurowissenschaftler:innen. Es umfasst mehr als 200 Forschungsgruppen und 450 individuelle Mitglieder aus aller Welt, die experimentelle neurowissenschaftliche Ansätze mit theoretischen Modellen und Computersimulationen verbinden.

Das Bernstein Netzwerk wurde 2004 durch eine umfangreiche Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen. Ziel war es unter anderem, den Transfer von theoretischen Erkenntnissen hin zu klinischen und technischen Anwendungen voranzubringen. Namensgeber ist der deutsche Physiologe und Biophysiker Julius Bernstein (1839-1917).

Aktuelles

Freiburg 16. Mai 2025

Die nächste Bewerbungsfrist für neue Bernstein Nodes steht bevor

Bernstein Nodes repräsentieren lokale Gruppen von Bernstein Mitglieder:innen, die sich entweder in derselben Stadt oder in mehreren benachbarten Städten ohne Bernstein Zentren befinden. Die nächste Bewerbungsfrist für neue Bernstein Nodes ist der 30. Mai.

Berlin 8. Mai 2025

Zu schnell, um es zu sehen: Augenbewegungen sagen Geschwindigkeitsgrenzen in der Wahrnehmung voraus

Wenn Sie eine Kamera schnell von einem Objekt zum anderen bewegen, verursacht der abrupte Wechsel zwischen den beiden Punkten eine Verschmierung der Bewegung, die Ihnen Übelkeit bereiten kann. Unsere Augen führen jedoch zwei- bis dreimal pro Sekunde solche Bewegungen aus. Diese schnellen Bewegungen werden als Sakkaden bezeichnet, und obwohl sich der visuelle Reiz während einer Sakkade abrupt über die Netzhaut verschiebt, scheint unser Gehirn dies zu kompensieren: Wir nehmen die Verschiebung nie wahr. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Geschwindigkeit unserer Sakkaden die Geschwindigkeitsgrenze unseres Sehvermögens vorhersagt, wenn ein Objekt zu schnell wird, um es noch zu sehen. Laut einer in Nature Communications veröffentlichten Studie von Forschern des Exzellenzclusters „Science of Intelligence“ (TU Berlin) werden visuelle Reize – denken Sie an ein herumflitzendes Erdhörnchen oder einen mit voller Kraft geschlagenen Tennisball – unsichtbar, wenn sie sich mit einer Geschwindigkeit, Dauer und Entfernung bewegen, die denen einer unserer Sakkaden ähneln. Dies deutet darauf hin, dass die Eigenschaften des menschlichen Sehsystems am besten im Zusammenhang mit den Bewegungen unserer Augen verstanden werden können.

Frankfurt am Main 30. April 2025

Das Bewusstsein neu denken: Wenn die Wissenschaft sich selbst auf die Probe stellt

Was ist Bewusstsein? Seit Jahrhunderten versuchen Wissenschaftler:innen und Philosophen:innen zu verstehen, wie das Gehirn unsere innere Welt erschafft – wie neuronale Aktivität beispielsweise in Kaffeegeschmack oder Schmerz umgewandelt wird. Nun hat ein internationales, theorieübergreifendes Forschungskonsortium unter Leitung des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main zwei der derzeit prominentesten Bewusstseinstheorien auf den Prüfstand gestellt. Die im Fachmagazin Nature veröffentlichten Ergebnisse stellen Kernannahmen beider Modelle in Frage und bieten gleichzeitig einen neuen Ansatz zur Untersuchung komplexer wissenschaftlicher Fragestellungen.

München 23. April 2025

Neurobiologie: Filme „spielen“ sich im Gehirn als oszillatorische Sinfonie ab

LMU-Forschende haben gezeigt, dass das Gehirn natürliche visuelle Reize durch bestimmte oszillierende Aktivitätsmuster im visuellen Neokortex verarbeitet.

Veranstaltungen

Bernstein Conference

Call for Abstracts

Bernstein Conference 2025

Past Conferences

Ausschreibungen

Niedersachsen‑Impuls‑Professur

Mit der Förderlinie "Niedersachsen-Impuls-Professur" unterstützen das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die VolkswagenStiftung die niedersächsischen Hochschulen dabei, vielversprechende akademische Talente in frühen Karrierephasen für den Wissenschaftsstandort Niedersachsen zu gewinnen bzw. zu halten.
Die "Niedersachsen-Impuls-Professur" adressiert Wissenschaftler:innen gegen Ende der frühen Karrierephase bis maximal zehn Jahre nach Ende der Promotion. Mit der Förderung soll deren weiterführendes, erhebliches Karrierepotenzial hinsichtlich fachlicher bzw. profil- und strukturbildender Expertise sowie mit Blick auf künftige ausgeprägte Führungsfunktionen gehoben werden ("Rising Stars").

Deadline: 01.06.2025

Aufruf zu Vorschlägen für eine Großgeräteinitiative 2026

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) lädt Wissenschaftler:innen dazu ein, Themenvorschläge zur Einrichtung und Ausschreibung einer Großgeräteinitiative einzureichen.

Deadline: 10.06.2025

The Brain Prize

The Brain Prize is an international award that recognises and celebrates highly original and groundbreaking advances in any area of brain research, from basic neuroscience to applied clinical research. The window for nomination is open from May 1 to September 1 every year.

Deadline: 01.09.2025