Die Medienlandschaft des Bernstein Netzwerks hat sich in den letzten zwei Jahren spürbar modernisiert, auch das traditionelle Printmedium des Netzwerks ist mit der Zeit gegangen und hat sich inhaltlich wie optisch Stück für Stück gewandelt. Eine Wandlung, die sich in Zukunft nun auch im Namen wiederspiegeln wird: Aus Newsletter wird Letter.

Das Schlaglicht dieses Bernstein Newsletters fällt auf OpenScope; ein Projekt des Allen Institute for Brain Science, das es Wissenschaftler:innen erlaubt, eigene experimentelle Fragestellungen für die etablierte Forschungsplattform vorzuschlagen. Jens Kremkow, Nachwuchsgruppenleiter an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, knüpft im Interview an das Thema an und spricht über den Einfluss von OpenScope auf die zukünftige Art des Forschens.

Nicht nur die Exzellenzstrategie hat verdeutlicht, dass im Bernstein Netzwerk Spitzenforschung betrieben wird – sechs Anträge mit maßgeblicher Beteiligung von Bernstein WissenschaftlerInnen waren erfolgreich, die Cluster werden im Bernstein Newsletter kurz vorgestellt. Auch die Vielzahl und die thematische Bandbreite der aktuellen Publikationen von Forscher:innen im Netzwerk sprechen für sich.

In diesem Bernstein Newsletter spricht Sonja Grün über den Advanced Neural Data Analysis Course ANDA. Darüber hinaus spiegelt sich die Vielfalt der Bernstein Forscher:innen und ihre individuellen Erfolge nicht nur in den Forschungsnachrichten wider, sondern auch in Artikeln über Forschungsstipendien, Auszeichnungen und Preise. Ebenfalls Thema des Letters: Die Bernstein Konferenzen in Göttingen 2017 und Berlin 2018.

Das Bernstein Feature wirft einen Blick auf die aktuelle KI – Forschung und Anwendung aus Sicht verschiedener Projekte und Einrichtungen aus dem Bernstein Netzwerk. Interviews mit Vertretern der Industrie und der Enquête Kommission KI des Deutschen Bundestages beleuchten darüber hinaus die gesellschaftliche Bedeutung der KI Forschung in Deutschland und Europa.

Das Bernstein Feature zeigt erfolgreiche Frauen auf unterschiedlichen akademischen Karrierestufen; von der Promotion bis zur Professur. Das Feature macht deutlich, dass der Eindruck, die Computational Neuroscience sei eine männlich besetzte Forschungsdisziplin, nur vordergründig ist – insbesondere in der jungen Generation.

Informationsflyer des Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

Informationsflyer der Bernstein Koordinationsstelle (BCOS)

Informationsflyer des German Neuroinformatics Node (G-Node)

Informationsflyer des Simulation and Data Lab Neuroscience (SDLN)