Lokal ansässig – global vernetzt
Bernstein Zentren bilden den Kern des Bernstein Netzwerks Computational Neuroscience. Sie sind in den jeweiligen Institutionen als eigenständige wissenschaftliche Einrichtungen anerkannt und fördern den wissenschaftlichen ebenso wie den personellen Austausch in Projekten. Ihre Mitglieder sind regional und institutionell übergreifend wissenschaftlich aktiv.
Bernstein Zentren unterhalten interdisziplinäre Kooperationen, die sich nachhaltig der Aufgabe annehmen die Funktionsweise des Gehirns zu erforschen. Sie sind im Zuge der breit angelegten nationalen Fördermaßnahme (2004 – 2015) durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF entstanden. Schon in der Frühphase der Bernstein Förderung durch das BMBF, wurden durch die Bernstein Zentren Strukturen geschaffen, die unterschiedliche wissenschaftliche Expertise an einem Standort bündeln und fokussiert an Themen arbeiten, die internationale Tragfähigkeit besitzen.
Im Zuge der Fördermaßnahmen wurden diese Forschungsstrukturen in den Folgejahren weiter ausgebaut. Mit dem Auslaufen der BMBF Zuwendungen sind die Bernstein Zentren durch die Institutionen, an denen Sie ansässig sind, verstetigt worden. Seither ist die Computational Neuroscience nachhaltig in der deutschen Forschungslandschaft verankert.