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Berlin – 5. Mai 2021

Einstein Professur für Susanne Schreiber, Vorsitzende des Bernstein Netzwerks

Die Einstein Stiftung fördert die Vorsitzende des Bernstein Netzwerks, Susanne Schreiber zukünftig als Einstein-Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dank einer erfolgreichen Rufabwehr der Universität mithilfe zusätzlicher Mittel der Einstein Stiftung wird die Expertin für Theoretische Neurophysiologie dem Wissenschaftsstandort Berlin erhalten bleiben.

Susanne Schreiber, Bild: Matthias Heyde/ HU Berlin

/EINSTEIN STIFTUNG/
Susanne Schreiber leitet seit 2009 die Forschungsgruppe Computational Neurophysiology am Institut für Biologie der Humboldt-Universität zu Berlin, wo sie 2015 auf den Lehrstuhl für Theoretische Neurophysiologie berufen wurde. Dank finanzieller Unterstützung der Einstein Stiftung wird Schreiber ihre interdisziplinären Untersuchungen der Aktivität von Nervenzellen künftig in Berlin fortsetzen. „Ich freue mich auf die Interaktionen im überaus spannenden Forschungsumfeld in Berlin“, so Schreiber zu der Entscheidung.

Im Mittelpunkt ihrer Forschung steht die hocheffiziente Informationsverarbeitung, die auf molekularer Ebene in den Nervenzellen abläuft. Bislang ist wenig erforscht, in welchem Maße und auf welche Weise die Rechenprozesse innerhalb der Zellen, wie etwa die Erzeugung elektrischer Pulse aus empfangenen Signalen, das Zusammenspiel der Nervenzellen in Netzwerken beeinflussen. Mittels mathematischer Methoden untersucht Schreiber, wie Neuronen die Signale verarbeiten, die sie von anderen Nervenzellen erhalten, und inwiefern sich die molekularen Eigenschaften einer „rechnenden“ Zelle auf größere neuronale Netzwerke im Gehirn auswirken.

Darüber hinaus widmet sich ihre Forschungsgruppe der Frage, wie zusätzliche Umwelteinflüsse die Entwicklung von neuronalen Netzwerken in der Evolution beeinflusst haben. Anhand flexibler Berechnungs- und Datenanalysemethoden modelliert ihr Team an der Humboldt-Universität verschiedene Bedingungen, unter denen die zellulären Rechenprozesse ablaufen können, beispielsweise begrenzte Energieressourcen und variable Temperaturen in der Zellumgebung. Die Simulation dieser Zustände könnte Aufschluss über die evolutionäre Entwicklung des Gehirns geben.

Die studierte Biophysikerin spezialisierte sich während ihrer Diplomarbeit, die sie an der University of Cambridge durchführte, auf die Neurowissenschaften. Nach ihrer Promotion, während derer sie auch als Sloan-Swartz-Stipendiatin am Salk Institute for Biological Studies in den USA tätig war, wurde sie 2008 mit dem Bernstein Preis für Computational Neuroscience ausgezeichnet. Dies ermöglichte die Gründung ihres Labors für Computational Neurophysiology an der Humboldt-Universität. Seit 2019 sitzt Schreiber dem Bernstein Netzwerk für Computational Neuroscience in Deutschland vor. Als Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats ist sie heute auch Ansprechpartnerin für gesellschaftliche Fragen und die ethischen Herausforderungen moderner biologischer Forschung.

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7. Mai 2021/in /von Claudia Duppé

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