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Bad Homburg v.d. Höhe – 8. Dezember 2021

Doktorarbeit in der medizinischen Forschung für Forschende der Naturwissenschaften

Für die Verbesserung der medizinischen Forschung ist es erforderlich, dass auch Forschende der Naturwissenschaften – sogenannte Medical Scientists – patientenorientierte Fragestellungen bearbeiten. Berufliche Perspektiven sind jedoch selten klar definiert und es fehlt an systematischen Fort- und Weiterbildungsprogrammen. Hier setzt die neue Förderlinie der EKFS an. Nachdem im September bereits die Förderung von zwei Else Kröner Medical Scientist Kollegs für Postdocs bekannt gegeben wurde, folgt nun in Tübingen ein Kolleg für den jüngeren Nachwuchs.

Prof. Dr. Jakob Macke (© Friedhelm Albrecht/University of Tübingen)

Über eine Laufzeit von bis zu vier Jahren stellt die EKFS allen drei Kollegs jeweils eine Million Euro bereit. „In einem kompetitiven Verfahren konnten sich drei Standorte mit ihren Konzepten zur strukturierten Nachwuchsförderung durchsetzen. Insgesamt hatten sich 30 Medizinische Fakultäten mit den unterschiedlichsten Anträgen beworben“, erläutert Prof. Dr. Michael Madeja, Vorstandsvorsitzender der EKFS. „Die eingereichten Konzepte zeigten, dass auch schon in der frühen Nachwuchsförderung, also während der Doktorarbeit, die enge Verzahnung von grundlegender und patientennaher Forschung wichtig ist.“ Das dritte im Jahr 2021 bewilligte Medical Scientist Kolleg setzt somit schon in der Promotionsphase an und bringt den naturwissenschaftlichen Nachwuchs nah an klinische Fragestellungen heran.

„ClinBrAIn: Künstliche Intelligenz für Klinische Hirnforschung“, Sprecher: Prof. Dr. Jakob Macke, Exzellenzcluster Maschinelles Lernen, Universität Tübingen und Bernstein Center for Computational Neuroscience Tübingen

Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) haben das Potenzial, die medizinische Forschung und Praxis zu verbessern. Allerdings ist es enorm schwierig, theoretische Erkenntnisse in der KI-Forschung in die medizinische Praxis zu übertragen. Ziel des Else Kröner Medical Scientist Kollegs ClinBrAIn ist es, diese Lücke zu schließen. Es sollen sogenannte Medical Machine Learning-Scientists ausgebildet werden, die in enger Zusammenarbeit mit klinischen Expertinnen und Experten problemoptimierte KI-Methoden für klinische Fragestellungen entwickeln und diese in die klinische Anwendung übertragen.

ClinBrAIn, welches von Prof. Dr. Jakob Macke zusammen mit PD Dr. Kathrin Brockmann und Prof. Dr. Martin Giese geleitet wird, ist eine gemeinsame Initiative von Arbeitsgruppen aus der KI-Forschung (dem Exzellenzcluster Maschinelles Lernen, dem Tübingen AI Center und dem Bernstein Center für Computational Neuroscience Tübingen) und klinischen Gruppen des Universitätsklinikums und des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung. Das Kolleg konzentriert sich auf verschiedene Erkrankungen des Nervensystems, um an einer Reihe von beispielhaften Anwendungen spezifische Methoden zu entwickeln. Diese haben das Potenzial, zu klinisch relevanten Verbesserungen zu führen.

Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) – Forschung fördern. Menschen helfen.

Die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung widmet sich der Förderung medizinischer Forschung und unterstützt medizinisch-humanitäre Projekte. Bis heute hat sie rund 2.200 Projekte gefördert. Mit einem jährlichen Fördervolumen von aktuell über 60 Millionen Euro ist sie die größte Medizin fördernde Stiftung Deutschlands.

Text: Originalpressemitteilung

Weiterführende Verlinkungen

Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS)

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Doktorarbeit in der medizinischen Forschung für Forschende der Naturwissenschaften

3. Januar 2022/in /von Claudia Duppé

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Bianka Jerke

+ 49 6172 8975-24
b.jerke@ekfs.de

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