Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience
  • Home
  • Netzwerk
    • Das Bernstein Netzwerk
    • Bernstein Zentren
      • Berlin
      • Freiburg
      • Göttingen
      • München
      • Tübingen
      • Heidelberg-Mannheim
    • Forschungsinfrastruktur
      • High Performance Simulation and Data Analysis
      • Forschungsdaten-Management
      • Wissenschaftskommunikation
      • Wissenschaftskoordination
    • Preise und Initiativen
      • Valentin Braitenberg Award
      • Brains for Brains Nachwuchspreis
      • Bernstein SmartSteps
    • Gremien des Netzwerks
    • Satzung
    • Mitgliedschaft
    • Historie
    • Spenden
    • Kontakt
  • Newsroom
    • Newsroom
    • Aktuelles
    • Meet the Scientist
    • Veranstaltungen
    • Ausschreibungen
    • Medienecho
    • Presse
    • Publikationen des Netzwerks
    • Bernstein Bulletin
  • Forschung und Lehre
    • Forschung und Lehre
    • Wissenschaftler:innen finden
    • Studienprogramme
      • Masterprogramme
      • Promotionsprogramme
    • Studienangebote
      • Bernstein Student Workshop Series 2023
      • Online Learning
      • Kurse für Fortgeschrittene
      • Praktika und Abschlussarbeiten
    • Ethos des Bernstein Netzwerks
  • Karriere
    • Karriere
    • Stellenangebote
    • Verstärken Sie unser Team
  • Bernstein Conference
    • Bernstein Conference
    • Call for Satellite Workshops
    • General Information
      • Tentative Schedule
      • Past Conferences
    • FAQ
  • DE
  • EN
  • Suche
  • Menü Menü
Sie sind hier: Startseite1 / Newsroom2 / Aktuelles3 / Kunst der Verschränkung
Berlin – 22. März 2022

Kunst der Verschränkung

Ein neues Artist in Residence-Programm beleuchtet das Spannungsfeld zwischen KI-Forschung und Kunst

 

Das Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data (BIFOLD) schreibt zusammen mit der Science Gallery-Initiative der Technischen Universität Berlin ein neues Artist in Residence-Programm mit dem Titel „Kunst der Verschränkung“ aus. Ziel des Programms ist es, die künstlerische und wissenschaftliche Perspektive auf Künstliche Intelligenz miteinander zu verbinden. Das Programm ist insgesamt mit 30.000 Euro dotiert. Die offene Ausschreibung wurde jetzt unter sciencegallery.submittable.com veröffentlicht. Bewerben können sich Berliner Künstler*innen, die Interesse haben, sich intensiv mit Themen und Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Big Data Management und Maschinellem Lernen sowie deren Schnittstelle auseinanderzusetzen. Der/die ausgewählte Künstler*in erhält die Möglichkeit, ein künstlerisches Projekt seiner/ihrer Wahl am BIFOLD, dem nationalen Berliner Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz an der TU Berlin, und der Science Gallery-Plattform zu realisieren.

Das Berliner Kompetenzzentrum BIFOLD entstand 2019 durch die Verschmelzung und die Erweiterung der Kompetenzzentren Berlin Big Data Center (BBDC) und Berliner Zentrum für Maschinelles Lernen (BZML). BIFOLD betreibt agile Grundlagenforschung an den Schnittstellen von Big Data Management (BM) und Maschinellem Lernen (ML), den wesentlichen Innovationstreibern von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI).

Das ausgeschriebene Artist in Residence-Programm begründet die Partnerschaft zwischen BIFOLD und der Science Gallery-Initiative in Berlin. Die TU Berlin ist das neuste Mitglied im Science Gallery International Netzwerk – dem weltweit einzigen Universitätsnetzwerk, das sich dem Wissensaustausch mit der Gesellschaft durch die Verbindung von Wissenschaft und Kunst verschrieben hat. Kuratiert und begleitet wird der Auswahlprozess und die Residency von der östereichischen Kuratorin Dr. Claudia Schnugg. Claudia Schnugg ist eine erfahrene Kuratorin in dem Spannungsfeld von Kunst und Wissenschaft. Parallel zu ihrer Kuratorinnen-Tätigkeit forscht sie an den Schnittstellen von Kunst und Ästhetik mit Wissenschaft, Technologie und Organisationen.

„Die wissenschaftlichen Erkenntnisse und das Potenzial neuer KI-Technologien nehmen stetig zu. Daher ist es BIFOLD ein Anliegen, parallel dazu die gesellschaftliche, kulturelle und künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Themen zu befeuern“, erläutert BIFOLD Direktor Prof. Dr. Klaus-Robert Müller.

„Von dem Programm ‚Kunst der Verschränkung‘ wünschen wir uns eine neue Perspektive darauf, wie KI-Systeme zur Problemlösung eingesetzt werden, aber auch, wie sie Asymmetrien und Ungleichheiten untergraben oder hervorheben können“, ergänzt Prof. Dr. Volker Markl, ebenfalls BIFOLD-Direktor.

Das Residenzprogramm bietet den Rahmen, um in der pulsierenden KI-Metropole Berlin die Rolle des Künstlers, der Kunst und der Kultur in der sich rasch entwickelnden Innovationswelle der KI zu erforschen.

Die Ausschreibung endet am 26. April 2022. Bis Ende Mai wird eine Jury bestehend aus der Kuratorin Dr. Claudia Schnugg, Mitgliedern von BIFOLD, der Science Gallery Berlin und externen Kunstexpert*innen eine*n Artist in Residence auswählen und benachrichtigen. Die eigentliche Residenz beginnt im September 2022. Die während des Aufenthalts entstandenen Kunstwerke werden ab Februar 2023 präsentiert.

Der/die ausgewählte Künstler*in erhält insgesamt 30.000 EUR brutto, die das Künstlerhonorar, die Zeit bei BIFOLD, Honorare für Präsentationen und Workshops während der Residenzphase, sowie Material- und Produktionskosten für das Kunstwerk abdecken.

Weiterführende Verlinkungen

Original Pressemitteilung der TU Berlin

> mehr

Informationen zur Ausschreibung

> mehr

Kunst der Verschränkung

23. März 2022/in /von Alexandra Stein

Kontakt Aktuelles

Kontakt

Katharina Maria Heinke Jung

Head of Communication BIFOLD

+49 30 314-23557
katharina.jung@tu-berlin.de

Dr. Michael D. Fowler

TU Berlin
Projektkoordination „Science Gallery Initiative“

+49 30 314-22101
michael.fowler@tu-berlin.de

Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience Logo

Mitglied werden
Satzung
Spenden
Newsletter abonnieren

 

Folgen Sie uns

Mastodon
© 2023 Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Nach oben scrollen
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
Einstellungen
{title} {title} {title}