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Freiburg/ Berlin – 16. September 2019

Signalverarbeitung auf höchstem Niveau. Bernstein Conference bringt Hirnforscher:innen aus aller Welt in Berlin zusammen

Künstliche Intelligenz steht oft im Zentrum aktueller Debatten. Wie intensiv sich hier verschiedene Forschungsdisziplinen verweben ist vielen jedoch oft nicht klar. An den Grenzen zwischen Neuro- und Naturwissenschaften gehen ForscherInnen der Computational Neuroscience weltweit unterschiedlichen Fragestellungen nach und kommen stets auf das beste Vorbild zurück: das natürliche Gehirn. Bei der internationalen Bernstein Conference on Computational Neuroscience vom 18.-20. September in Berlin diskutieren Expert:innen des Deep Learning, der evolutionären Hirnforschung und der angewandten KI, aktuelle wissenschaftliche Themen.

Grafik mit Fernsehturm Berlin/ Graphics with Fernsehturm Berlin

/BN, Duppé/ Die Flut an elektrischen Signalen, die das Gehirn ständig verarbeitet nachzuempfinden ist eines der zentralen Themen der Computational Neuroscience. Hierfür nutzen Forscher:innen mathematische Modelle und Computersimulationen, um die Funktionsweise des Gehirns zu untersuchen und zu verstehen. Dies macht neue medizinische Anwendungen, wie beispielsweise die Steuerung künstlicher Gliedmaßen oder eines Computers mittels Gedankenkraft, möglich.

Die alljährlich in Deutschland stattfindende Bernstein Conference bietet europaweit eine der wichtigsten Möglichkeiten zum internationalen wissenschaftlichen Austausch auf dem Gebiet der Computational Neuroscience. Ob Physik, Biologie, Chemie oder Computerwissenschaften: Über Disziplingrenzen hinaus zu denken und zu forschen ist schon seit jeher das große Plus der noch immer recht jungen Forschungsdisziplin. Das aktuelle Thema Künstliche Intelligenz ist hier ebenso präsent wie das Erforschen jener medizinisch-biologischen Grundlagen, die dazu beitragen, der Funktionalität des Gehirns auf die Spur zu kommen und unseren Lebensalltag zu verbessern.

Prof. Dr. Susanne Schreiber, wissenschaftliche Organisatorin der Konferenz, sieht den Schwerpunkt hier: „Wir sind Neurowissenschaftler, die versuchen, mittels mathematischer Methoden der Funktionsweise des Gehirns auf die Spur zu kommen.“ Sie freut sich, dass so viele renommierte internationale Forscher:innen dem Ruf nach Berlin gefolgt sind, unter Ihnen auch Eve Marder, die von der National Academy of Sciences als „eine der einflussreichsten Neurowissenschaftlerinnen ihrer Generation“ bezeichnet wird. Marders Forschung hat die wissenschaftliche Erkenntnis der grundlegenden Abläufe im tierischen und menschlichen Gehirn nachhaltig geprägt.

Matthias Bethge, Leiter des deutschen AI Center Tübingen, erforscht und entwickelt neue Algorithmen für Maschinelles Lernen. Er gehört einer neuen Generation europäischer Wissenschaftler:innen an, die die Forschung in Europa auf neue Art vernetzt. Als geladene Sprecher stehen beide stellvertretend für Ihre KollegInnen aus der experimentellen und theoretischen Neurowissenschaft für die interdisziplinäre Exzellenz der Computational Neuroscience.

Preisverleihung

Einer der wissenschaftlichen Höhepunkte der diesjährigen Bernstein Conference ist die Verleihung des Brains for Brains Young Researcher Award am 20. September an Tuan Pham, einen jungen Wissenschaftler der University of Chicago, USA. Der Preis wird alle zwei Jahre an herausragende Nachwuchswissenschaftler:innen vergeben, die schon sehr früh in ihrer Karriere – noch vor Beginn ihrer Doktorarbeit – herausragende Leistungen erbracht haben.

Öffentliches Event

KI – Kopie oder Karikatur?

Vorlesung von Florian Röhrbein, Alfred Kärcher SE & Co. KG:  Was unterscheidet künstliche von natürlicher Intelligenz? Braucht Intelligenz einen Körper? Lässt sie sich kopieren? Und ist eine Kopie überhaupt wünschenswert? Als Forschungsgebiet an der Schnittstelle zwischen Neurowissenschaften, Informatik und weiteren Disziplinen wirft Künstliche Intelligenz viele Fragen auf. Ein Blick auf aktuelle Forschungsergebnisse sowie auf die über 60-jährige Geschichte der KI hilft, den aktuellen Hype um diesen Begriff besser zu verstehen und einzuordnen.

Datum: Mittwoch, 18. September, 19:30

Ort: Technischen Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135
Hauptgebäude, Saal H0104

Der Eintritt ist frei.

Termine in Kürze

Für Journalisten

  • Offizielle Eröffnung: Mittwoch, 18. September, 14:00 Uhr im Hörsaal H0104 der Technischen Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
  • Verleihung des Brains for Brains Awards an Tuan Pham, University of Chicago: Freitag, 20. September, 10:00 Uhr im Hörsaal H0104 der Technischen Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Für Journalisten und die allgemeine Öffentlichkeit

  •  KI – Kopie oder Karikatur? (öffentliche Vorlesung)
    Mittwoch, 18. September, 19:30 Uhr Hörsaal H0104 der Technischen Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Pressepass

VertreterInnen der Presse sind herzlich zur gesamten Konferenz eingeladen. Bitte registrieren Sie sich am Informationsschalter mit Ihrem Presseausweis.  Interviews können auf Anfrage vermittelt werden.

Weiterführende Verlinkungen

Bernstein Conference Webseite

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Signalverarbeitung auf höchstem Niveau. Bernstein Conference bringt Hirnforscher:innen aus aller Welt in Berlin zusammen

23. Oktober 2020/in /von Claudia Duppé

Kontakt Aktuelles

Kontakt

Dr. Anja Dorrn

Bernstein Koordinationsstelle BCOS
Hansastr. 9a
D-79104 Freiburg

+49 761 203-9589
bernstein.conference@fz-juelich.de

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