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Bernstein Conference 2023

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Call for Nominations

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Valentin Braitenberg Award for Computational Neuroscience 2023

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Lernen Sie das Bernstein Netzwerk kennen!

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Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

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Willkommen beim Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

Das Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience verbindet experimentell und theoretisch arbeitende Neurowissenschaftler:innen. Es umfasst mehr als 200 Forschungsgruppen und etwa 350 individuelle Mitglieder aus aller Welt, die experimentelle neurowissenschaftliche Ansätze mit theoretischen Modellen und Computersimulationen verbinden.

Das Bernstein Netzwerk wurde 2004 durch eine umfangreiche Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen. Ziel war es unter anderem, den Transfer von theoretischen Erkenntnissen hin zu klinischen und technischen Anwendungen voranzubringen. Namensgeber ist der deutsche Physiologe und Biophysiker Julius Bernstein (1839-1917).

Aktuelles

Tübingen 7. Februar 2023

Hertie-Stiftung gründet neues Institut, das künstliche Intelligenz und Neurowissenschaften verbindet

Frankfurt am Main, 7. Februar 2023 – Startschuss für ein Leuchtturmprojekt, das die Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz (KI) und Neuromedizin erstmals miteinander verbindet: Mit dem Hertie Institute for Artificial Intelligence in Brain Health (Hertie AI), das zum 1. Februar an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen gegründet wurde, entsteht das bundesweit erste Institut, das Prävention und frühe Diagnose von Erkrankungen des Nervensystems mit Hilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz erforscht.

Göttingen 16. März 2023

Du oder ich: Wer bekommt die höhere Belohnung?

Menschen und Affen koordinieren gegensätzliche Interessen, um ihre Gewinne zu maximieren

Göttingen 2. März 2023

Einblicke in die Evolution des Gerechtigkeitsempfindens

Gerechtigkeitsempfinden galt lange als rein menschlich – aber auch Tiere reagieren frustriert bei unfairer Behandlung durch eine Person. In einem bekannten Video ist beispielsweise zu sehen, wie Affen ihre Trainerin mit der angebotenen Gurke bewerfen, wenn ein Artgenosse für die gleiche Aufgabe süße Weintrauben als Belohnung erhält. Inzwischen haben Forschende ähnlich frustrierte Reaktionen auf unfaire Behandlung auch bei Wölfen, Ratten und Krähen beobachtet. Wie dieses Verhalten interpretiert werden sollte, ist jedoch umstritten: Beruht die Frustration wirklich auf einer Abneigung gegen Ungleichbehandlung oder gibt es eine andere Erklärung? Forschende am Deutschen Primatenzentrum – Leibniz Institut für Primatenforschung (DPZ) haben dies unter Beteiligung der Abteilungen Kognitive Ethologie und Neurobiologie in einer Studie mit Javaneraffen untersucht.

Chemnitz 1. März 2023

Wie perfekt ist ChatGPT?

TV-Tipp: Prof. Dr. Florian Röhrbein ist Experte für Neurorobotik und Künstliche Intelligenz an der TU Chemnitz – Am 9. März 2023 wirkt er in der Sendung „Voss & Team“ des MDR mit und bringt seine Expertise bei einem Test ein

Veranstaltungen

Bernstein Conference 2023

Invited Speakers

Call for Satellite Workshops

Tentative Schedule

Ausschreibungen

Klaus Tschira Boost Fund

Mit dem Klaus Tschira Boost Fund stärken wir exzellente Wissenschaftler*innen durch: 

- flexible Fördergelder zur Schaffung von Freiräumen für eigene, riskantere sowie interdisziplinäre Projekte,
- Unterstützung beim Aufbau von (internationalen) Kooperationen und Netzwerken,
- gezielte Begleitung und Beratung zur professionellen und persönlichen Weiter­ent­wicklung.

Ziel ist es, Karrierewege von (jungen) Wissenschaftler*innen flexibler zu gestalten, zu beschleunigen und eine frühe Unabhängigkeit zu fördern.

Deadline: 31.03.2023

Alexander von Humboldt-Professur für Künstliche Intelligenz

Die Alexander von Humboldt-Professur ist der höchstdotierte deutsche Wissenschaftspreis und wird ausschließlich an Spitzenforscher*innen verliehen, die in ihrem Fachgebiet weltweit führend sowie im Ausland tätig sind.

Deadline: 15.04.2023

Begegnungszonen – Joachim Herz Stiftung

Interdisziplinäre Forschung braucht Kommunikation und passende Netzwerke. Mit dem Programm „Begegnungszonen“ werden Veranstaltungen für junge Naturwissenschaftler:innen unterstützt.

Deadline: 16.05.2023