Bernstein Node Rhein-Main Region
Die Rhein-Main-Region ist ein lebendiger Ort für die computergestützte und systemische neurowissenschaftliche Forschung. In den Städten Frankfurt und Mainz befinden sich etwa 150 neurowissenschaftliche Labore, die einen großen Teil des Rhein-Main-Neuroscience Network (RMN^2; https://www.rmn2.de/) ausmachen.
Die Forscher:innen des Bernstein Nodes der Rhein-Main-Universitäten (RMU) vertreten Institutionen wie die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und Goethe-Universität Frankfurt (GU) mit ihren Universitätskliniken, das Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS). Desweitern sind folgende außeruniversitäre Forschungseinrichtungen vertreten: das Leibniz-Institut für Resilienzforschung und das Institut für Molekulare Biologie (IMB) in Mainz, sowie Max-Planck-Institut für Hirnforschung (MPI BR) und das Ernst Strüngemann Institut für Neurowissenschaften (ESI) in Frankfurt a.M.
Die neurowissenschaftliche Forschung in Mainz und Frankfurt umfasst molekulare und zelluläre Neurowissenschaft bis hin zur Schaltkreis- und Systemneurowissenschaft. Dabei arbeiten experimentelle und theoretische Neurowissenschaftler:innen an gemeinsamen Projekten. Diese umfassen Themenbereiche der Computational Neuroscience, Systemische Netzwerk Neurowissenschaft, Kognitionswissenschaften und KI.
Wissenschaftler:innen der Gründungsgruppe
- Hermann Cuntz, Ernst Strüngmann Institut für Neurowissenschaften
- Peter Jedlicka, Justis Liebig Universität Gießen
- Matthias Kaschube, Frankfurt Institute for Advanced Studies
- Wolfgang Kelsch, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Carlotta Martelli, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Gemma Roig, Goethe Universität Frankfurt
- Marion Silies, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Jochen Triesch, Frankfurt Institute for Advanced Studies