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Aktuelles aus dem Bernstein Netzwerk. Hier finden Sie die neuesten Nachrichten unserer Forscher:innen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, neue Forschungsprojekte und -initiativen sowie Auszeichnungen und Preise.

Tübingen 7. Februar 2023

Hertie-Stiftung gründet neues Institut, das künstliche Intelligenz und Neurowissenschaften verbindet

Frankfurt am Main, 7. Februar 2023 – Startschuss für ein Leuchtturmprojekt, das die Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz (KI) und Neuromedizin erstmals miteinander verbindet: Mit dem Hertie Institute for Artificial Intelligence in Brain Health (Hertie AI), das zum 1. Februar an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen gegründet wurde, entsteht das bundesweit erste Institut, das Prävention und frühe Diagnose von Erkrankungen des Nervensystems mit Hilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz erforscht.


Tübingen 31. Januar 2023

Mit Deep Learning zu besseren Gehirnmodellen

ERC Consolidator Grant für Tübinger KI-Forscher Professor Jakob Macke


Berlin 26. Januar 2023

BIFOLD-Wissenschaftler:innen an der TU Berlin gelingt Simulation von komplexen Quantensystemen

Realitätsnah und exakt - Neuer Algorithmus ermöglicht die Simulation von komplexen Quantensystemen


München 19. Januar 2023

Neurotechnologie zur Behandlung von psychischen Störungen

Forschungsnetzwerk nutzt Big-Data-Modelle, um neuronale Netze zu verstehen


Berlin 3. Januar 2023

60 Millionen Euro, um KI und Robotik im Gesundheitswesen zu etablieren

Das EU-Projekt TEF-Health hat das Ziel, innovative Ansätze aus der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen. Geleitet wird es von Professorin Dr. Petra Ritter, Direktorin der Sektion Gehirnsimulation am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und an der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die 51 beteiligten Projektpartner aus neun europäischen Ländern erhalten eine Förderung der Europäischen Union von 60 Millionen Euro, zwei Millionen gehen davon an das BIH.


Freiburg 5. Dezember 2022

Neue Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten im sensomotorischen Kortex

Fächerübergreifendes Team der Universität Freiburg untersucht frei bewegte Individuen mithilfe von 3D-Tracking


Duisburg-Essen 1. Dezember 2022

Studie zur Händigkeit bei Primaten: Links oder rechts?

Etwa 90 Prozent aller Menschen sind Rechtshänder. Warum, ist bis heute ist rätselhaft. Andere Primatenarten zeigen nämlich nach bisherigem Kenntnisstand keine vergleichbaren Präferenzen. Zoolog:innen der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Humboldt Universität Berlin haben versucht, diese Wissenslücke durch eine Studie zu schließen. Dafür haben sie in 39 Zoos und Auffangstationen die Händigkeit von Affen getestet. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal eLife veröffentlicht.


Freiburg 15. November 2022

Bucherscheinung: Selected Papers of George Gerstein

Genau rechtzeitig zum Treffen der Society for Neuroscience 2022 in San Diego veröffentlicht der Springer Verlag ein neues Buch in seiner Computational Neuroscience Serie: „Introducing Computation to Neuroscience – Selected Papers of George Gerstein“.


Kiel 4. November 2022

Optimale Arbeitsbedingungen für das Gehirn

Interdisziplinäres Forschungsteam untersucht biologische und technische Informationsverarbeitung


Berlin 27. Oktober 2022

Bewegungskünstler mit „Rüsselspitzengefühl“: Berliner Forscher:innen entschlüsseln Gesichtsmotorik von Elefanten

Elefanten verfügen über ein erstaunliches Arsenal der Bewegung in Gesicht, Ohren und Rüssel. Der Rüssel besteht aus weit mehr Muskeln als der gesamte menschliche Körper und kann sowohl kräftige als auch sehr filigrane Bewegungen ausführen. Ein Wissenschaftsteam der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) untersuchten nun den Gesichtskern (facial nucleus) Afrikanischer und Asiatischer Elefanten, jener Hirnstruktur welche die Gesichtsmuskulatur der Tiere kontrolliert. Dieser enthalte mehr Nervenzellen als bei allen anderen auf dem Land lebenden Säugetieren, erläutern sie in einem Aufsatz in der Fachzeitschrift „Science Advances“. Afrikanische Elefanten wiesen zudem besonders markante Nervenzellhäufungen für die Kontrolle der Rüssel-„Finger“ auf.


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