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Aktuelles

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Aktuelles aus dem Bernstein Netzwerk. Hier finden Sie die neuesten Nachrichten unserer Forscher:innen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, neue Forschungsprojekte und -initiativen sowie Auszeichnungen und Preise.

Drei leuchtende Glühbirnen/ Three light bulbs
Frankfurt a. M. 14. Oktober 2019

Stabilere Gehirnnetzwerke als Merkmal höherer Intelligenz

Neurobiologische Studie untersucht, warum sich kognitive Fähigkeiten zwischen Menschen unterscheiden.


Kinder mit Kopfhörern konzentriert an einem Gerät/ Children with headphones concentrated on one device
Freiburg 10. Oktober 2019

FORSCHA 2019 – wir sind dabei!

Höre und erlebe, was dein Hirn so alles kann und was Computational Neuroscience eigentlich ist! Komm zu unserem Stand auf der FORSCHA in München, 15.-17. November.


Freiburg 9. Oktober 2019

Auswachsen und wandern

Wie Wachstum und Migration von Nervenzellen die Architektur neuronaler Netzwerke beeinflussen


Ein Interneuron/ An interneuron
Bonn 1. Oktober 2019

Epilepsie: Funktion von „Brems-Zellen“ gestört

Bei manchen Formen der Epilepsie ist vermutlich die Funktion bestimmter „Brems-Zellen“ im Gehirn gestört. Möglicherweise ist das ein Grund, warum sich die elektrische Fehlfunktion vom Ort ihrer Entstehung über weite Teile des Gehirns ausbreiten kann. In diese Richtung deutet zumindest eine aktuelle Studie der Universität Bonn, an der auch Forscher aus Lissabon beteiligt waren.


Prof. Ilona C. Grunwald Kadow wählt Drosophila für ihre Motivationsversuche aus.
München 26. September 2019

Das Geheimnis der Motivation

Wie neuronale Schaltkreise hungrige Individuen zu Höchstleistungen antreiben


Grafik mit Fernsehturm Berlin/ Graphics with Fernsehturm Berlin
Freiburg/ Berlin 16. September 2019

Signalverarbeitung auf höchstem Niveau. Bernstein Conference bringt Hirnforscher:innen aus aller Welt in Berlin zusammen

Künstliche Intelligenz steht oft im Zentrum aktueller Debatten. Wie intensiv sich hier verschiedene Forschungsdisziplinen verweben ist vielen jedoch oft nicht klar. An den Grenzen zwischen Neuro- und Naturwissenschaften gehen ForscherInnen der Computational Neuroscience weltweit unterschiedlichen Fragestellungen nach und kommen stets auf das beste Vorbild zurück: das natürliche Gehirn. Bei der internationalen Bernstein Conference on Computational Neuroscience vom 18.-20. September in Berlin diskutieren Expert:innen des Deep Learning, der evolutionären Hirnforschung und der angewandten KI, aktuelle wissenschaftliche Themen.


Eine Ratte beim Versteckspiel/ A rat playing hide and seek
Berlin 13. September 2019

Ratten spielen Verstecken

Überall auf der Welt spielen Kinder verstecken. Aber können Tiere das auch? WissenschaftlerInnen vom Bernstein Center Computational Neuroscience (BCCN) Berlin und der Humboldt-Universität Berlin zeigen in einer aktuellen Studie, dass Ratten sehr schnell eine Ratte-Mensch-Version des Versteckspiels lernen und mühelos zwischen verschiedenen Rollen – Verstecken und Suchen – wechseln können. Die WissenschaftlerInnen vermuten, dass Versteckspielen evolutiv wesentlich älter ist, als bisher gedacht.


Darstellung des medialen Kniehöckers im Gehirn von menschlichen Testpersonen /Visualization of the medial geniculate body (MGB) in the brain of human test persons
Dresden 28. August 2019

Hörst du, was ich sage?

In einer neuen Studie zeigt ein Team von Neurowissenschaftlern der TU Dresden erstmals, dass bei Menschen Spracherkennung bereits in den Leitungsbahnen vom Ohr zur Großhirnrinde beginnt und nicht, wie bisher angenommen, ausschließlich in der Großhirnrinde selbst.


Reagenzgläser auf Pallette mit grüner Flüssigkeit/ Test tubes on pallet with green liquid
Berlin 27. August 2019

Maschinelles Lernen erobert die Chemie

BASF und die Technische Universität Berlin haben eine enge Zusammenarbeit im Bereich „Maschinelles Lernen“ vereinbart. Ziel des gemeinsamen “Berlin based Joint Lab for Machine Learning“ (BASLEARN) ist es, für grundlegende chemische Fragestellungen zum Beispiel aus der Prozess- oder Quantenchemie praktikable neue mathematische Modelle und Algorithmen zu entwickeln. Diesem Ziel wollen sich die beiden Partner in den kommenden Jahren gemeinsam widmen. Als ein wesentlicher Teil der Kooperation unterstützt die BASF in den kommenden fünf Jahren die Forschungsarbeiten von Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Professor für maschinelles Lernen und Sprecher des „Berlin Center for Machine Learning“ an der TU Berlin, mit insgesamt über 2,5 Millionen Euro.


Portrait Markus Diesmann
Mainz 6. August 2019

Markus Diesmann neues Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur hat sechs neue Mitglieder aufgenommen. Zu den ordentlichen Mitgliedern zählen nun der Neurowissenschaftler Markus Diesmann, die Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Rieken sowie die Autorin Judith Schalansky. Neue korrespondierende Mitglieder sind der Chemiker Lutz H. Gade, der Neurowissenschaftler Wulfram Gerstner und der Autor Aleš Šteger.


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