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Aktuelles aus dem Bernstein Netzwerk. Hier finden Sie die neuesten Nachrichten unserer Forscher:innen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, neue Forschungsprojekte und -initiativen sowie Auszeichnungen und Preise.

Freiburg 15. November 2022

Bucherscheinung: Selected Papers of George Gerstein

Genau rechtzeitig zum Treffen der Society for Neuroscience 2022 in San Diego veröffentlicht der Springer Verlag ein neues Buch in seiner Computational Neuroscience Serie: „Introducing Computation to Neuroscience – Selected Papers of George Gerstein“.


Kiel 4. November 2022

Optimale Arbeitsbedingungen für das Gehirn

Interdisziplinäres Forschungsteam untersucht biologische und technische Informationsverarbeitung


Berlin 27. Oktober 2022

Bewegungskünstler mit „Rüsselspitzengefühl“: Berliner Forscher:innen entschlüsseln Gesichtsmotorik von Elefanten

Elefanten verfügen über ein erstaunliches Arsenal der Bewegung in Gesicht, Ohren und Rüssel. Der Rüssel besteht aus weit mehr Muskeln als der gesamte menschliche Körper und kann sowohl kräftige als auch sehr filigrane Bewegungen ausführen. Ein Wissenschaftsteam der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) untersuchten nun den Gesichtskern (facial nucleus) Afrikanischer und Asiatischer Elefanten, jener Hirnstruktur welche die Gesichtsmuskulatur der Tiere kontrolliert. Dieser enthalte mehr Nervenzellen als bei allen anderen auf dem Land lebenden Säugetieren, erläutern sie in einem Aufsatz in der Fachzeitschrift „Science Advances“. Afrikanische Elefanten wiesen zudem besonders markante Nervenzellhäufungen für die Kontrolle der Rüssel-„Finger“ auf.


Göttingen 25. Oktober 2022

Auszeichnung für interdisziplinäre Forschung: Viola Priesemann erhält Arthur-Burkhardt-Preis

Die Arthur Burkhard-Stiftung für Wissenschaftsförderung verleiht den gleichnamigen Preis im Jahr 2022 an Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und der Universität Göttingen. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird jährlich an herausragende Wissenschaftler:innen verliehen, die sich in der interdisziplinären Forschung verdient gemacht haben.


Freiburg 19. Oktober 2022

BernsteinCorTeC Award 2022

Der Bernstein-CorTec Preis zeichnet hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich Computational Neuroscience und Neurotechnologie aus. Der Preis wird jährlich alternierend für Promotionen oder Masterarbeiten verliehen.


Jülich 18. Oktober 2022

Human Brain Project: Forschende stellen einheitliche Leitlinien zur Beschreibung der Netzwerkkonnektivität vor

Forschende, die mit neuronalen Netzwerkmodellen – vereinfachten Darstellungen von Gehirnen – arbeiten, müssen "die gleiche Sprache sprechen", damit ihre Ergebnisse verstanden und reproduziert werden können. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Human Brain Project schlagen daher nun neue Richtlinien vor, mit denen sich die sogenannte Netzwerkkonnektivität, die Verbindung der Neurone, eindeutig beschreiben lässt. Die Grundlage bilden Konzepte, die in den computergestützten Neurowissenschaften, der Computational Neuroscience, verwendet werden. Um ein intuitives Verständnis der Netzwerkeigenschaften zu ermöglichen, stellen sie außerdem eine grafische Notation für Netzwerkdiagramme vor, die bestehende Diagrammstile vereinheitlicht.


Tübingen 17. Oktober 2022

Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz zeichnet Schülerteams aus

Deutschlands KI-Nachwuchs begeisterte beim Finale des führenden Wettbewerbs rund um Künstliche Intelligenz. Ziel aller Teilnehmenden: Mithilfe von KI-Anwendungen die Welt verbessern


München 14. Oktober 2022

Geheime Struktur im Schaltplan des Gehirns

Forschende entdecken eine verborgene Ordnung in scheinbar zufälligen Verbindungen zwischen Nervenzellen.


Brüssel 6. Oktober 2022

Kann man durch Nachdenken Kalorien verbrennen?

Das klingt ideal für alle, die morgens lieber Sudokus machen als Joggen zu gehen. Aber stimmt das auch? Die Neurowissenschaftlerin Petra Ritter teilt uns ihre Gedanken mit.


Göttingen 6. Oktober 2022

Das Geheimnis des Swing – im Labor untersucht

Jazz muss Swingen – da sind sich Jazzmusiker:innen einig. Uneinig ist man sich jedoch auch nach 100 Jahren noch immer, was genau das Swing Feeling ausmacht. Mit einem gezielten Experiment und Datenanalysen an über 450 berühmten Jazz Soli haben Physiker des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) zusammen mit Psycholog:innen der Universität Göttingen ein Geheimnis des Swing entschlüsselt. Sie konnten nachweisen, dass bestimmte systematische Abweichungen im Timing entscheidend zum Swing Feeling beitragen. Diese zeitlichen Abweichungen sind so gering, dass sie auch von professionellen Jazzmusiker:innen nicht explizit wahrgenommen, sondern nur unbewusst eingesetzt werden.


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